Was Sekt und Mon Chérie mit dem Stammtisch für neue Hausärzt:innen und AiW zu tun haben
Auch in Pandemiezeiten ist es unausweichlich sich zu pragmatischen Tipps der Praxisführung und Weiterbildung auszutauschen. Wieder einmal trafen sich die neuen Hausärzt:innen und Ärzt:innen in Weiterbildung aus Chemnitz zum Stammtisch NEUE GESUNDHEIT am Mittwoch, 28.04.21.
Wie verlief die erste Quartalsabrechnung bei Vera und Inka? Wie ist die Erwartungshaltung der Patient:innen nach der Praxisübernahme bei Catherine und welche Formulare sollte man beim Hausbesuch analog dabei haben? Dies waren nur einige Fragen an die frischgebackenen Hausärzt:innen, aber auch welche Fachbereiche in der allgemeinmedizinischen Weiterbildung stationär und ambulant sinnvoll sind? Darüber tauschten wir uns im kleinen digitalen Kreis aus. Auch der Umgang mit Coronaschutzimpfungen in der Hausarztpraxis und in den Impfzentren wurde ausgiebiges diskutiert, da viele unserer Nachwuchsmediziner:innen gerade aktiv daran beteiligt sind.
Ein besonderes Ergebnis des Stammtisches war, künftig in Chemnitz ein digitales Tool zur Weiterbildungsplanung mit allen stationären und ambulanten Einrichtungen für Ärzt:innen in Weiterbildung anbieten zu wollen. Es gibt bereits gute Programme, die mit uns im Austausch stehen. Sobald die Pilotphase abgeschlossen ist, halten wir Euch hier auf dem Laufenden und bieten es gern allen künftigen Nachwuchsmediziner:innen in Chemnitz an.
Die größte Frage blieb jedoch im Raum stehen: Warum bringen Patient:innen meist Mon Chérie und Rotwein als Dank mit in die Praxis? 🙂
Vielleicht können wir das gemeinsam beim nächsten Stammtisch beantworten. Wer dann gern dabei sein möchte, seine Frage und Anliegen gern einmal mit den neuen Hausärzt*innen und AiW in Chemnitz besprechen möchte oder sogar eine Antwort auf unsere offene Frage hat, meldet sich gern bei Laura Thieme: KONTAKT